Ab positiv blutspenden


Seit beim BSD. Macht am liebsten Marketing für eine richtig gute Sache und bloggt hier GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT! Blutspenden ist immer Trumpf! Diese Blutgruppe wird immer händeringend benötigt. Grundsätzlich richtet sich der Bedarf der einzelnen Blutgruppen danach, wie sie sich räumlich verteilen und vor allem auch miteinander vertragen. Entscheidend im Falle einer Bluttransfusion — wenn also ein Patient Blut von einem anderen Menschen erhält — ist, dass Blutgruppe und Rhesusfaktor von Spender und Empfänger aufeinander abgestimmt sein müssen. Nur dann gelingt die Transfusion für den Empfänger komplikationslos. Weltweit kommen die Blutgruppen nicht gleich häufig vor. Die Unterschiede sind je nach Kontinent und zum Teil selbst im Ländervergleich erheblich. Die seltenste Blutgruppe der Welt ist AB mit dem Rhesusfaktor negativ. Folglich sind besonders Menschen mit dieser Blutgruppe gern gesehene Spender. Als Patienten hingegen vertragen Menschen mit Null negativ nur ihre eigene Blutgruppe und sind daher auf Null Rhesus negatives Spenderblut angewiesen. ab positiv blutspenden

Ab positiv Blutspenden: Wichtigkeit und Vorteile

Bei einer Transfusion muss die Blutgruppen-Kompatibilität zwischen Spender und Empfänger gegeben sein. Wäre dies nicht der Fall, würden sich die gebildeten Antikörper mit den Antigenen auf den Erythrozyten verbinden und verklumpen. Das kann lebensgefährliche Folgen haben. Vor der Entdeckung des ABO-Systems durch Karl Landsteiner endeten Bluttransfusionen oft tödlich, da sie nur zufällig erfolgten. Um solche Zwischenfälle zu vermeiden, führen Kliniken heutzutage unmittelbar vor der Blutübertragung einen Bedside-Test ABO-Identitätstest durch. Hierbei wird dem Patienten direkt am Krankenbett eine Blutprobe entnommen und noch vor Ort geprüft, mit welchem Antigen diese auf dem Testfeld reagiert und an welcher Stelle es zu einer Verklumpung kommt. Entsprechend kann man Rückschlüsse auf die Blutgruppe des Patienten ziehen. Die Blutgruppe darf bei einer Bluttransfusion jedoch nicht separat betrachtet werden. Denn der Rhesusfaktor bestimmt ebenfalls, wer wem Blut spenden kann. Bei Rhesus-positiven Personen spielt es keine Rolle.

So funktioniert Blutspenden für AB-Positive Blutspenden retten Leben. Pro Tag werden hierzulande circa
Die Bedeutung von AB-positiven Blutspenden in der Medizin Die Blutgruppe AB ist weltweit die seltenste Blutgruppe der vier Blutgruppen A, B, AB und 0 des AB0-Systems. Dieser Beitrag versorgt dich mit Informationen rund um diese Blutgruppe und erklärt, was sie für die Blutspende bedeutet.
AB-positive Blutspender: Wer kann spenden und wie?Es sind viele verschiedene Blutgruppen-Systeme bekannt, am bekanntesten ist das AB0- und das Rhesus-System. Blut kann aufgrund verschiedener Merkmale in Gruppen eingeteilt werden.

So funktioniert Blutspenden für AB-Positive

Die Blutgruppe AB ist weltweit die seltenste Blutgruppe der vier Blutgruppen A, B, AB und 0 des AB0-Systems. Dieser Beitrag versorgt dich mit Informationen rund um diese Blutgruppe und erklärt, was sie für die Blutspende bedeutet. Rote Blutkörperchen Erythrozyten haben verschiedene sogenannte Antigene auf ihrer Zelloberfläche. Bei der Blutgruppe AB befinden sich die Antigene A und B auf den roten Blutkörperchen. Die roten Blutkörperchen der anderen Blutgruppen des AB0-Systems sind entweder mit Antigen A Blutgruppe A , mit Antigen B Blutgruppe B oder mit keinem dieser beiden Antigene Blutgruppe 0 ausgestattet. Im Blut sind Antikörper gegen das Antigen des AB0-Systems, das nicht auf den eigenen roten Blutkörperchen vorhanden ist. Da Menschen mit der Blutgruppe AB rote Blutkörperchen mit beiden Antigenen des AB0-Systems besitzen, haben sie in ihrem Blut keine Antikörper gegen die Antigene dieses Blutgruppensystems. Das unterscheidet sie von Menschen mit anderen Blutgruppen. In dem Beitrag zur Blutgruppen-Verteilung wird aufgezeigt, dass n ur etwa 5 Prozent der Menschen in Deutschland die Blutgruppe AB haben.

Die Bedeutung von AB-positiven Blutspenden in der Medizin

Die Blutgruppen können nicht nur an den roten Blutkörperchen unterschieden werden. Diese Antikörper sind in der Lage, Blut einer körperfremden Blutgruppe zu erkennen. Ein Mensch mit der Blutgruppe A hat zum Beispiel Antigene A auf den roten Blutkörperchen und Antikörper B im Blutplasma. Bei der Blutgruppe B verhält es sich genau anders herum. Die Blutgruppe 0 hat die Antikörper A und B und die Blutgruppe AB weist gar keine Antikörper im Blutplasma auf. Ist jemand Rhesus-positiv, bedeutet das, dass das Rhesus-Antigen auf den roten Blutkörperchen vorhanden ist. Bei Rhesus-negativen Menschen fehlt das Antigen. Diese Antigene wurden übrigens erstmals bei Rhesusaffen erforscht, daher der Name. Für Bluttransfusionen sind die AB0- und Rhesus-Blutgruppensysteme von besonderer Bedeutung, da es bei nicht passenden Spender- und Empfänger-Blutgruppen gefährlich werden kann. Denn: Blut kann nicht beliebig von einem Menschen zum anderen übertragen werden. Die Blutgruppen müssen kompatibel sein. Damit das nicht passiert, muss Spender- und Empfängerblut kompatibel sein.