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Kopierschutz frei. Tanz der Schneeflocken Hugh Lorenz Bergmanns sind stadtbekannte Leute. Er betreibt einen Verlag, der Bildkalender herstellt. Scheint ganz gut zu laufen. Sie leistet sich den Luxus einer Galerie in der Innenstadt. Lachen, einander sympathisch finden. Kontakte mit Leuten mit Geist und Kunstgeschmack waren ihm immer recht. Nach einer halben Stunde waren wir per du. Willi Bergmann schien dies entweder nicht zu bemerken oder aber zu ignorieren. Ganz offen zu flirten, noch dazu wo ich dabei war und Jennys Ehemann! Niemand antwortete. Immer noch Schweigen in der Runde. Yves runzelte die Stirn, nahm einen verlegenen Schluck, warf einen Blick zu Jenny, biss sich auf die Lippen. Aber wirklich nicht, nein. Zum ersten Mal fiel mir auf, dass mich Willy lange und nachdenklich musterte. Es war mir nicht unangenehm. Ich fing seinen Blick auf. Ich setzte mich stumm und starrte auf mein Bild. Nahe, aber nicht aufdringlich nahe. Dann geschah etwas, was in mir als die wohl atemberaubendste Erfahrung meines bisherigen Lebens haften bleibt: Jenny ergriff spontan Yves Hand, zog ihn weg vom Fenster und trat vor Willi und mich. 2 ehepaare tauschen die frauen gratis geschichten lesen

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Lektion: Du musst sie zähmen 2. Lektion: Du musst sie erziehen 3. Lektion: Du musst sie behüten erzähle ich in drei Bänden die Geschichten dreier junger Paare, die alle eine völlig andere Form des BDSM für sich entdecken. Die jeweiligen Bände werde ich hier nach und nach Kapitelweise veröffentlichen. Also falls es euch gefällt könnt ihr euch freuen, denn wir stehen erst ganz am Anfang. Lektion 1: Du musst sie zähmen Teil 1: Feuer und Eis Sophie Das Red Canyon war einer der angesagtesten Clubs der Stadt. Nicht weil hier jeden Abend Millionäre mit tiefen Taschen ein- und ausgingen, oder weil er top modern und super schick war. Nein, der Club sah viele Gesichter verschiedenster Alters- und Gehaltsklassen und auch wenn einem die Toilette keine Antwort gab, waren die Räumlichkeiten doch mit allem ausgestattet, was das Herz begehrte. Sobald ein Gast eine der Frauen komisch anguckte, geschweige denn sie gegen ihren Willen anrührte, wurde er vor die Tür gesetzt und würde den Laden so schnell nicht wieder von innen sehen.

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Für die einen gehört es dazu, die anderen finden es unvorstellbar. Für Sandra,30, Fotografin aus Neuss , ist die Sache klar: Sie mag's am liebsten von hinten. Mein erster Analsex war grausam. Es ging alles viel zu schnell. Wir probierten es einfach aus - ohne langes Vorspiel, ohne Gleitgel. Das tat natürlich weh. Drei Jahre waren mein Freund und ich zusammen, als wir darüber sprachen, was uns in Sachen Sex reizt, was wir ausprobieren könnten, um die Lust zu bewahren. Ich träumte schon länger von Analsex. Warum, das kann ich gar nicht sagen, es gab keinen besonderen Auslöser dafür. Nach dem verkorksten ersten Versuch kauften wir gemeinsam eine Tube Gleitgel, legten sie aber erst mal ins Nachtschränkchen. Wir wollten gewappnet sein für den richtigen Zeitpunkt. Mir war es wichtig, das Ganze einfach auf uns zukommen zu lassen. Ich wollte es nicht planen, das hätte mich nervös gemacht. Es kam für mich auch nicht in Frage, mir vorher mit einem Einlauf den Darm zu säubern, das wäre zu viel Vorbereitung gewesen. Und heute kann ich sagen, dass ein lusttötender Einlauf wirklich nicht nötig ist.

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Zwei Wochen später erhielten wir eine Antwort, sie würden uns gerne kennenlernen und luden uns zu sich ein. Die Fotos, die sie uns schickten, sahen sympathisch aus, und auch ihr Brief machte einen netten Eindruck. Wir entschlossen uns, sie zu besuchen. Wir telefonierten noch ein paar mal und verstanden uns eigentlich schon am Telefon. Nun war es soweit, an einem Freitagabend fuhren wir in den km entfernten Ort. Wir wurden schon freudig erwartet. Heinrich öffnete uns die Tür, er sah für sein Alter 52 wirklich noch sehr gut aus, auch seine Frau Karin 50 , die gerade in den Flur trat, war recht hübsch. Karin hatte etwas zu essen für uns vorbereitet. Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer und tranken etwas Wein. Heinrich und meine Frau hatten es sich zu zweit auf der Couch bequem gemacht. Der Wein machte uns alle etwas lockerer, und Heinrich schlug vor, sich zusammen einen Erotik-Film anzusehen. Wir waren einverstanden. Die beiden Frauen rutschten etwas nervös von einer Pobacke auf die andere, und auch in Heinrich schien sich etwas zu bewegen.