9 euro ticket hessen september
Noch bis zum September können RMV-Jahreskarten-Inhaber ohne Abonnement das Erstattungsportal auf rmv. RMV-Jahreskarten-Inhaber zahlten für die Monate Juni, Juli und August nur 9 Euro. Mit nur wenigen Angaben ist der Antrag innerhalb kurzer Zeit gestellt. Einzige Voraussetzungen sind, dass die Jahreskarte als eTicket auf einer Chipkarte gespeichert ist und Basisinformationen wie die Chipkartennummer angegeben werden. Nach positiver Prüfung wird die Gutschrift durch das Verkehrsunternehmen, bei dem die Jahreskarte gekauft wurde, überwiesen. Dies erfolgt zwischen Ende September und Ende November, im Einzelfall bis Ende des Jahres. An der Erstattungsplattform sind alle rund 40 Verkehrsunternehmen im RMV-Gebiet beteiligt, welche entsprechende Jahreskarten vertreiben. Innerhalb einer Stunde nach dem Antrag erhalten Kunden eine E-Mail mit dem Hinweis, ob und durch welches Verkehrsunternehmen die Folgebearbeitung des Antrags erfolgt. Bei rund Für Fragen zur Erstattung hat der RMV auf seiner Website ein FAQ zusammengestellt und berät zudem über das Kundenportal auf www.
9-Euro-Ticket: Fahrpreisermäßigung in Hessen ab September
Im Koalitionsvertrag sei die Einführung eines Euro-Tickets vereinbart, erinnert sie. Daran arbeite die Koalition, doch fehle der Stadt das Geld dafür - wie überall im Land. Die Ticketpreise zu senken, "schaffen die Kommunen nicht", sagt Knacker. Das Geld müsse von Bund und Land kommen. Dafür müsse zum Beispiel Geld umgeschichtet werden, etwa indem das Dienstwagenprivileg abgeschafft werde oder eine City-Maut zugelassen werde, um das Euro-Ticket zu finanzieren. Er lehnt aber einen sofortigen Nachfolger fürs 9-Euro-Ticket ab, da die Stadt zu wenig Geld für den Nahverkehr habe. Ohne diese Einnahmen müssten Kommunen ihr Angebot je nach Kassenlage eindampfen. So wie aktuell in Offenbach: Dort hat die Ampelkoalition das Stadtbusangebot erheblich zusammengestrichen, weil Geld im Etat fehlt. Das sei "eine deutliche Warnung", findet der CDU-Politiker. Er fordert "eine Investitionsoffensive für bessere ÖPNV-Angebote". Dringend müssten auch die Barrierefreiheit vorangetrieben, die Taktzeiten verkürzt und das Rufbus-System Knut auf den Frankfurter Westen ausgeweitet werden.
September startet mit 9-Euro-Ticket in Hessen | Stand: Von: Dennis Pfeiffer-Goldmann. |
Nutzen Sie das 9-Euro-Ticket in Hessen ab September | Stand: Von: Jutta Rippegather. |
September startet mit 9-Euro-Ticket in Hessen
Das Euro-Ticket hat sich etabliert. Reisende nutzen das Deutschland-Ticket in Bussen und Bahnen überall im Land. Diese Besonderheiten sollten Sie aber kennen. Update: Berlin führt Euro-Ticket für Fahrten in der Stadt ein. Seit 1. April zahlen Studierende bundesweit 29,40 Euro. Deutschland-Ticket auch in der ADAC Trips App erhältlich. Reisende in Deutschland können den öffentlichen Regional- und Nahverkehr bundesweit zum einheitlichen Preis von 49 Euro im Monat nutzen — egal in welchem Bundesland oder bei welchem Verkehrsverbund sie das Ticket erworben haben. Berlin führt für Menschen, die nur im Stadtgebiet Berlin unterwegs sind, ein Euro-Ticket ein. Es soll ab dem 1. Juli gültig sein, Verkaufsstart ist der Wichtig : Das Euro-Ticket ersetzt nicht das deutschlandweit gültige Euro-Ticket. Es ist nur im Berliner Stadtgebiet — der so genannten Tarifzone AB — gültig. Lange war die Zukunft des Deutschland-Tickets ungewiss, bis sich die Verkehrsminister der Länder einigen konnten. Fest steht: In diesem Jahr wird es keine Preiserhöhung geben.
Nutzen Sie das 9-Euro-Ticket in Hessen ab September
Im Sommer schnellte sie zurück auf das Vor-Corona-Niveau — mit etwa durchschnittlich 2,5 Millionen Fahrgästen täglich. Und das, obwohl weiterhin viele Pendlerinnen und Pendler im Homeoffice arbeiten. Vor allem im Freizeitverkehr auf schnellen Regionalexpressverbindungen sowie in touristisch besonders attraktiven Regionen habe der Verbund eine spürbar gestiegene Nachfrage festgestellt. Weder die Anzahl der Mitarbeitenden noch die der verfügbaren Fahrzeuge hätten in einer solchen Vorlaufzeit signifikant hochgefahren werden können. Das Gros der Kundschaft habe es mit Fassung genommen, sagte RMV-Geschäftsführer Knut Ringat. Das Neun-Euro-Ticket habe gezeigt, welche Potenziale der öffentliche Nahverkehr besonders im Freizeitverkehr habe. Zugleich sei deutlich geworden, dass mehr Kapazitäten bei Schiene und Personal sowie zusätzliche Fahrzeuge nötig seien. Die hessischen Grünen haben als ersten Schritt eine Euro-Jahreskarte für Menschen mit niedrigem Einkommen ins Spiel gebracht — auf Kosten des Bunds, der Fahrgastverband Pro Bahn Hessen eine dreistufige Flatrate mit einer RegioVariante, etwa für das Rhein-Main-Gebiet, einer Bundesland-plus-Flatrate, die Hessen und zwei weitere Bundesländer umfasst, und eine bundesweit in allen öffentlichen Nahverkehrsmitteln gültige Karte.