Absolute kennzahlen definition
Nutzen Sie alle kostenlosen Bauprofessor-Inhalte. Jetzt anmelden ». Sie haben schon eine Bauprofessor-Anmeldung? Zugangsdaten anfordern ». BW- Kennzahlen. Absolute Kennzahlen stehen zu keiner anderen Kennzahl im Verhältnis, sondern drücken einen absoluten Betrag als Wert, Menge oder Zeit aus. Bruttogrundfläche BGF in m2, Rauminhalte nach DIN in m3, z. Bruttorauminhalt BRI in m3, Anzahl von Gewerbeeinheiten in Stück. Dieser Beitrag wurde von unserer Bauprofessor-Redaktion erstellt. Für die Inhalte auf bauprofessor. Die Inhalte dieser Begriffserläuterung und der zugehörigen Beispiele sind urheberrechtlich geschützt. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle in diesem Werk enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie der f:data GmbH. Sie übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unrichtigkeiten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw.
Absolute Kennzahlen: Eine Einführung
Kennzahlen haben die Aufgabe, aus der Flut der betrieblichen Informationen das Wesentliche herauszufiltern. Entscheidungsträger benötigen für zieloptimale Entscheidungen ein Instrumentarium, das ihnen übersichtlich und in konzentrierter Form entscheidungsrelevante Informationen über die wichtigsten betrieblichen Sachverhalte liefert. Je nach der Anzahl der Rechenoperationen unterscheidet man aus methodisch-statistischer Sicht grob zwischen absoluten und relativen Kennzahlen :. Kennzahlen lassen sich gliedern in Erfolgskennzahlen, Liquiditätskennzahlen, Rentabilitätskennzahlen sowie Kennzahlen zur Vermögensstruktur Bilanzkennzahlen und zur Umschlagshäufigkeit. Erfolgskennzahlen dienen der Ermittlung des Unternehmenserfolgs. Relative Erfolgskennzahlen orientieren sich entweder am Gewinn oder am Unternehmenswert. Letztere entstanden aus dem Shareholder-Value -Ansatz und der häufigen Kritik an gewinnorientierten Kennzahlen wie beispielsweise dem ROI. Ein entscheidender Vorteil der unternehmenswertorientierten Kennzahlen ist ihre Berücksichtigung der Kapitalkosten.
Definition und Bedeutung von absoluten Kennzahlen | Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahldie zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten Mikrodaten gewonnen wird. Sie werden im Rahmen von Kennzahlensystemen eingesetzt. |
Absolute Kennzahlen im Vergleich: Vor- und Nachteile | Nutzen Sie alle kostenlosen Bauprofessor-Inhalte. Jetzt anmelden ». |
Definition und Bedeutung von absoluten Kennzahlen
Daten und Messwerte sind die Grundlage von Kennzahlen. Kennzahlen sollen daraus Informationen machen, die sich als Antwort auf eine Frage nutzen lassen. Denn die Daten und Messwerte alleine haben selten einen Aussagegehalt. Sie lassen sich erst dann verstehen, wenn sie in Bezug gesetzt werden zu anderen Daten oder zu einer speziellen Situation. Manchmal hilft der Messwert allein nicht weiter; erst die zeitliche Entwicklung lässt Rückschlüsse auf einen Sachverhalt zu. Deshalb müssen Regeln gefunden werden, um aus Daten und Messwerten eine Kennzahl abzuleiten oder zu berechnen. Welche Regeln das sind, muss sich aus der Frage ergeben, die mit der Kennzahl beantwortet werden soll — oder aus dem Sachverhalt, der möglichst gut durch die Kennzahl abgebildet werden soll. Je nachdem, welche Fragen beantwortet werden sollen, können aus Daten und Messwerten auch mehrere Kennzahlen abgeleitet werden. Kennzahl A : Mittelwert oder Median zur Anzahl der Tage von Rechnungsstellung bis Zahlungseingang über alle Zahlungseingänge für ein Jahr.
Absolute Kennzahlen im Vergleich: Vor- und Nachteile
Die üblichen Kennzahlen im Handel knüpfen an den Produktionsfaktoren des Handels Ware, Personen, Betriebsmittel, bes. Raum an. Zur Steuerung der Warenwirtschaft ist die in der Abbildung dargestellte Kette geeignet, deren einzelne Teile mit unterschiedlichen Instrumenten der Unternehmenspolitik beeinflusst werden können. Bei der Bruttorentabilität bleiben sämtliche Handlungskosten unberücksichtigt. Korrigiert man den Rohertrag um die einer Ware direkt zurechenbaren Kosten, so erhält man einen Deckungsbeitrag zur Abdeckung des Blocks der nicht zurechenbaren Kosten. Dieser Deckungsbeitrag, bezogen auf den durchschnittlichen Warenbestand zu Wareneinstandspreisen, ergibt die Nettorentabilität. Zur Steuerung des Personaleinsatzes dienen: Umsatz pro beschäftigte Person pro Verkaufskraft oder Anzahl der Kunden pro Verkaufskraft. Zur Steuerung des Betriebsmitteleinsatzes sind gebräuchlich: Umsatz pro m 2 Verkaufsfläche, Umsatz pro laufenden Regalmeter, Umsatz pro Kasse, Deckungsbeitrag pro laufenden Regalmeter.