10 gründe warum puppen besser sind als menschen
Um die umstrittenste Puppe der Welt: Barbie. Frauenrechtlerinnen und Ernährungsexperten warnen schon seit Jahrzenten vor der Plastik-Blondine. Und wenn sie noch so viele Fans auf Instagram hat. Kinder lieben auch Cola und Gummibärchen und McDonald's und unser Smartphone und Fernsehen nach 20 Uhr und Versteckenspielen in Tiefgaragen und Das wollte eine neue Studie aus Australien herausfinden. Forscherinnen der School of Psychology in Adelaide beobachteten und befragten Mädchen im Alter von fünf bis acht Jahren. Die einen spielten mit Barbies, die anderen mit anderen Puppen. Und tatsächlich sorgten die Barbies laut der Studie dafür, dass die Mädchen im Gegensatz zu den anderen Dünnsein als Schönheitsideal betrachteten. Wenn fett schlecht ist, dann ist dünn gut und dünner ist besser", erklärt Professor Marika Tiggerman, die die Studie durchführte, gegenüber dem Mirror. Besser wäre das, zumindest für kleine Mädchen. Marika Tiggerman hat da eine klare Empfehlung: "Man sollte Kindern keine Barbies geben, besonders, wenn sie klein sind.
10 Gründe, warum Puppen besser sind als Menschen
Der Grund: Hat ein Spielzeug für ein Kind eine Bedeutung, ist es immer auch mit einer Aufforderung verbunden. Es ruft gleichsam: Tu etwas mit mir! Die Folge: Beginnt ein Kind, sich einem der Spielzeuge zu widmen, erregt schon nach kurzer Zeit ein anderes seine Aufmerksamkeit. Man stelle sich einen Raum mit lauter Stimmen vor, die ständig nach einem rufen! Das Kind wird dadurch immer wieder unterbrochen und abgelenkt, wird sich nie in ein Spiel für längere Zeit vertiefen können. Im Vorschulalter reicht sehr wenig aus. Unsere Forschungen zeigen: Schon mehr als vier Spielzeuge können die Aufmerksamkeit manches Kindes überfordern — wohlgemerkt vier, die das Kind auch tatsächlich nutzt. Stehen Spielzeuge als Dekoration herum und werden nicht mehr hervorgeholt, macht es keinen Unterschied. Hinzu kommt: Kinder sind überaus findig darin, alles Mögliche zum Spielzeug zu erklären, ein Ast kann ein Ritter sein, ein Schuhkarton eine Burg, ein Korken ein Goldschatz. Jeder Haushalt und jeder Garten bietet genügend Ausgangsmaterial.
1. Puppen sind immer da für dich | Denn nur durch spielerische Fantasie können Mädchen und Jungen verschiedene Rollen ausprobieren, können mal ein Cowboy sein, mal eine Prinzessin oder ein Pferd. Spielen ist mithin ein zentraler Baustein der Persönlichkeitsentwicklung. |
2. Puppen verbreiten stets gute Laune | Besser lesen lernen, die Konzentration trainieren, sich geborgen fühlen und 7 weitere Gründe machen Vorlesen sooo bedeutsam! Trotz des technischen Fortschritt s unserer Zeit und Funktionen wie Spracherkennung und intuitiver Bedienung ist und bleibt das Lesen eine extrem wichtige Fähigkeit. |
1. Puppen sind immer da für dich
Besser lesen lernen, die Konzentration trainieren, sich geborgen fühlen und 7 weitere Gründe machen Vorlesen sooo bedeutsam! Trotz des technischen Fortschritt s unserer Zeit und Funktionen wie Spracherkennung und intuitiver Bedienung ist und bleibt das Lesen eine extrem wichtige Fähigkeit. Wer gut lesen kann, hat es in vielen Bereichen des Lebens schlicht einfacher. Die aller erste Grundlage für das Lesenlernen bildet das Vorlesen. Und damit kannst du gar nicht früh genug beginnen, wie diverse Studien belegen. Wir haben die Vorteile für dich zusammengefasst! Jedes Jahr gibt es neue Studien zum Thema Vorlesen und alle bestätigen den positiven Effekt , den das Vorlesen auf die Entwicklung von Kinder n hat. Vorlesen fördert den Wortschatz. Vorlesen erleichtert das Lesenlernen. Liest du deinem Kind häufig vor, fällt ihm das Lesenlernen in der Schule leichter. Auch das unterstützt die spätere Lesekompetenz. Vorlesen trainiert die Konzentration. Nach einer Studie der New York University können sich Kinder besser konzentrieren und fallen seltener durch Hyperaktivität auf , wenn ihnen früh viel vorgelesen wurde.
2. Puppen verbreiten stets gute Laune
Tiktok und Instagram wurden zum Ort des Geschehens. Der jüngst erschienene Blockbuster spielte in nur wenigen Wochen bereits über eine Milliarde US-Dollar ein. Doch was bedeutet der Barbie-Hype für die Körperwahrnehmung und das Selbstbild von Kindern und jungen Erwachsenen? Genau damit beschäftigte sich die klinische Psychologin Jennifer Webb in einer im März dieses Jahres veröffentlichten Studie. Die Forschungsarbeit stellt eine Erweiterung früherer Erkenntnisse dar — befragte sie doch junge Erwachsene, nicht Kinder. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen Nataya Ford und Meagan Padro versuchte sie zu verstehen, inwiefern sich die eigene Körperwahrnehmung von jungen Frauen in Reaktion auf Bilder verschiedenster Spielzeuge veränderte. Den US-amerikanischen Studienteilnehmerinnen mit einem Durchschnittsalter von 19 Jahren wurden im Zuge einer Online-Umfrage nach dem Zufallsprinzip zwölf Bilder zugewiesen. Auf diesen waren entweder sportlich posierende "Made to Move"-Modelle, Barbie-Fashionista-Puppen oder Szenen mit Lego-Friends-Figuren und -Spielsets abgebildet.